Vorteile für Mieter und Käufer:
Wer eine Wohnung bzw. ein Haus mieten oder kaufen möchte, kann die zu erwartenden Heizkosten zukünftig von Anfang an mit einkalkulieren. Denn der Energieausweis bewertet die energetische Qualität des Gebäudes und liefert Mietern und Käufern so eine wertvolle Entscheidungshilfe, um dauerhaft Energie und Heizkosten zu sparen
Vorteile für Vermieter und Verkäufer:
Eigentümer und Vermieter, die in die energetische Sanierung ihrer Häuser investiert haben, erhalten einen Energieausweis mit einer guten Bewertung und halten damit eine echte Trumpfkarte in der Hand. In Anbetracht der steigenden Energiekosten haben Immobilien mit nachgewiesen niedrigem Energiebedarf einen Wettbewerbsvorteil auf dem Immobilienmarkt.
...und das Beste: der Staat hilft mit! Für die Finanzierung von energetischen Modernisierungsmaßnahmen stehen zahlreiche staatliche Förderprogramme zur Verfügung. Informationen zu Förderprogrammen erhalten Sie beim u-sieben-Team.
Für Neubauten erstellt Ihnen das u-sieben Team gerne den EnEV-Berechnungsnachweis für den Bauantrag, inkl. Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Durch den Nachweis von Leitungen und Leckstellen unter versiegelten Oberflächen kann man großräumige Reparaturen vermeiden und direkt die Mängel der betroffenen Stellen beseitigen. Der ideale Zeitpunkt bei Neubauten ist noch während oder kurz nach der Montage der Dämmung. Zum Beispiel bei einer Dachdämmung mit aufgebrachter Dampfsperre aber noch ohne Verkleidung. Optisch sind keine Mängel erkennbar - diese zeigen sich erst in der Infrarot-Aufnahme.
Mit der Blower-Door-Messung steht ein standardisiertes Mittel zur Verfügung, um die Luftdichtheit eines Gebäudes zu erfassen.
Es wird dabei ermittelt, wie oft das Luftvolumen des Gebäudes bei einer bestimmten Druckdifferenz zur Außenluft pro Stunde ausgetauscht wird. Um diesen Differenzdruck aufzubauen, wird in eine offene Außentür ein Rahmen eingesetzt, der mit einer Folie bespannt ist.
In einer Öffnung der Folie befindet sich ein Ventilator. Die Drehzahl des Ventilators wird so geregelt, dass sich ein definierter Druck zwischen Außen- und Innenraum einstellt. Um diesen Druck aufrechtzuerhalten muss der Ventilator, wie man sich leicht vorstellen kann, einen so hohen Volumenstrom fördern, wie durch Leckstellen des Gebäudes entweicht. Um zu einer aussagekräftigen Kenngröße (n50) der Luftdichtheit zu kommen, wird der gemessene Volumenstrom durch das Volumen des Gebäudes geteilt.
Diese qualifizierte Baubegleitung durch Energieberater wird von der KfW im Programm 431 mit 50 Prozent der Kosten, maximal 4.000 Euro je Vorhaben, bezuschusst. Voraussetzung ist die vorherige Inanspruchnahme eines KfW-Darlehens oder -Zuschusses (Programme Energieeffizient Sanieren: 151/152/430)
"Ihre Ausführungen waren deutlich, überzeugend, verständlich und absolut nachvollziehbar.
Qualität halt."
Brigitte Schemmer
Schemmer Immobilien